Derzeitige Situation Fallerstr. 10a, 7.45 Uhr 13.12.2023

Zur Sperrung der Fallerstraße:
Grundlage der Anordnung ist ein " Sicht-Gutachten" eines Statikers. Der Zustand der Mauer wurde keiner weitergehenden Untersuchung unterzogen. Habe als Dipl. Restaurator in der Baudenkmalpflege am 08.12.2023 tagesaktuell ein differenzierteres Gutachten erstellt und der KV zukommen lassen. Komme ebenda zu dem Schluss, daß derzeit keine akute Einsturzgefährdung vorliegt. Zudem ergeben vor ca. 15 Jahren angebrachte Gipsmarken hier keinen dahingehenden Befund. Es besteht derzeit keinerlei Handlungsbedarf. Würde der KV empfehlen, die Mauer einmal selbst in Augenschein zu nehmen, bevor derart einschneidende und kostenintensive Maßnahmen ergriffen werden. Bisher hat sich allerdings diesbezgl. niemand gemeldet.

Information zur Petition: Erhalt des Lindenbaums in der Fallerstraße

Anfrage an Kreisverwaltung

Hallo Gerhard Stern,

Armin Retterath hat Ihnen eine neue Nachricht zu dieser Petition "Erhalt des Lindenbaums in der Fallerstraße" geschickt:


 

 

Hallo zusammen,

um an die Informationen zu kommen, die zur Sperrung der Fallerstraße geführt haben, hab ich mal eine Anfrage gem. Landestransparenzgesetz gestartet.
Hier der Link zur Anfrage:
fragdenstaat.de/anfrage/entscheidungsrelevante-information-zu-einer-bauaufsichtlichen-anordnung-im-bereich-der-stadt-mendig-fallerstrasse/

Ich bin mal gespannt was raus kommt ;-) .

VG,

Armin

Armin Retterath


Information zur Petition: Erhalt des Lindenbaums in der Fallerstraße

Wurfzettel vom 12.12.2023 in der Fallerstraße

Hallo Gerhard Stern,

Armin Retterath hat Ihnen eine neue Nachricht zu dieser Petition "Erhalt des Lindenbaums in der Fallerstraße" geschickt:


Bild zur Neuigkeit

 

Hallo zusammen,

nach dem gestern Morgen schon ein kurzer Bericht in der RZ erschienen ist: "Fallerstraße wird zum Teil gesperrt - In Obermendig muss eine einsturzgefährdete Bruchsteinwand abgesichert werden", haben die Anwohner Wurfzettel im Briefkasten vorgefunden. Die Wurfzettel sind nicht unterschrieben und weisen auf eine Sperrung der Fallerstraße vom 13.12.2023 bis 29.02.2024 hin. Im RZ-Artikel wird folgendes zitiert:

"Der derzeitige Zustand der Bruchsteinmauer stellt nach Auffassung des Landkreises eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung dar, da nicht auszuschließen ist, dass Personen verletzt oder Sachgegenstände gefährdet werden. Deshalb hat die Bauaufsichtsbehörde des Landkreises die sofortige Vollziehung der Maßnahme angeordnet".

Ich denke es ist klar was hiermit bezweckt werden soll.
Falls vor Ort mit Abbruchmaßnahmen begonnen werden, muss dringend darauf geachtet werden, dass der Baum nicht geschädigt wird!

Ich habe bisher leider noch keine historischen Bilder vom Zustand der Mauer erhalten. Bitte schaut noch mal nach, ob ihr noch was findet.

VG,

Armin

Armin Retterath


Bauaufsichtliche Anordnung zur Sperrung der Fallerstraße

Hallo Gerhard Stern,

Armin Retterath hat Ihnen eine neue Nachricht zu dieser Petition "Erhalt des Lindenbaums in der Fallerstraße" geschickt:


 

 

 

Hallo zusammen,

scheinbar gibt es eine bauaufsichtliche Anordnung zur Sperrung der Fallerstraße:
www.aktuell4u.de/feature/artikel/teilsperrung-in-obermendig-einsturzgefahr-auf-der-fallerstrasse
Ich weiß nicht wie zuverlässig die Quelle aktuell4u ist, aber die Aussage basiert sicher nicht alleine auf irgendwelchen Gerüchten.
Von sich aus ist die Kreisverwaltung bestimmt auch nicht auf den Gedanken gekommen, dass die Bruchsteinmauer eine akute "Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung" ist und daher sofortige Maßnahmen zu ergreifen seien. Die Gipsmarken, die vor mehr als 10 Jahren zur Kontrolle angebracht wurden, sind auch noch intakt. Es scheint also, wie bereits vermutet, die Argumentation des Eigentümers zu sein, dass die Mauer akut einsturzgefährdet ist und sie daher sofort abgerissen werden muss.
Wichtig ist, dass der Baum dabei nicht zu Schaden kommt!
Meiner Meinung nach, hat sich der Zustand der Mauer in den letzten Jahrzehnten nicht verändert. Falls ihr weitere Informationen habt, schickt sie mir einfach per Mail, je mehr Argumente und Zeitzeugen wir haben, desto besser.

P.S.: Die Info bekommt ihr ggf. doppelt, als Neuigkeit und als Mail an die Unterstützer.

VG

Armin

Armin Retterath


Übergabe der Petition und neue Entwicklungen

Hallo Gerhard Stern,

Armin Retterath hat Ihnen eine neue Nachricht zu dieser Petition "Erhalt des Lindenbaums in der Fallerstraße" geschickt:


 Hallo zusammen,

auf der Stadtratssitzung am letzten Dienstag, habe ich die Petition offiziell an unseren Bürgermeister übergeben:
www.rhein-zeitung.de/region/aus-den-lokalredaktionen/andernach-und-mayen_artikel,-umstrittene-baumfaellung-in-mendig-wie-geht-es-mit-der-alten-linde-weiter-_arid,2602407.html
Da beschlossen wurde, dass das Thema zunächst nur im nicht-öffentlichen Teil der Sitzung erörtert werden soll, gab es nur wenig neue Informationen. Es ist aber jetzt offiziell, dass ein Antrag eingereicht worden ist, und die Verwaltung fehlende Unterlagen nachgefordert hat.

Am Montag hat der Eigentümer jetzt zwei Baken mit orangen Warnlichtern aufgestellt. Außerdem weist ein Schild auf eine Gefahr für Fußgänger hin, die die andere Straßenseite nutzen sollen. Damit wird die weitere Argumentationskette klar. Es wird wohl zunächst behauptet werden, dass die Mauer mit dem Wegekreuz einsturzgefährdet sei. Wie sich das auf den Baum auswirkt ist, erst mal abzuwarten.

Es wäre sicher gut, wenn wir historische Bilder der Mauer und des Kreuzes hätten.
Also - falls jemand solche Bilder hat - je älter desto besser - schickt sie mir bitte per Mail ;-) .

VG

Armin

Armin Retterath


Mendig den 29.11.2023 Neues von der Linde

 

Hallo zusammen,

ich werde heute Abend - im Rahmen der Stadtratssitzung - die aktuelle Unterschriftenliste offiziell an den Bürgermeister übergeben. Die Diskussion wird wohl zunächst im nichtöffentlichen Teil der Sitzung stattfinden. Vielleicht bekommen wir auch weitere Informationen über den Stand des Antrags.

Ich halte Euch auf dem Laufenden ;-) .

VG,

Armin

 

Armin Retterath


Neus von der Linde: "Erhalt des Lindenbaums in der Fallerstraße

geschrieben am 24.11.2023 von Stphan Retterath:

 

Aus Datenschutzgründen gelöscht........

 

 

Mit besten Grüßen

 

S. Retterath


Am 24.11.23 um 12:55 schrieb 

 

Aus Datenschutzgründen gelöscht........



Neus von der Linde:

geschrieben am 23.11.2023 von Stphan Retterath

Betreff: Top 16, Stadtrat Mendig

 

Aus Datenschutzgründen gelöscht........


  Armin Retterath hat Ihnen eine neue Nachricht zu dieser Petition "Erhalt des Lindenbaums in der Fallerstraße" geschickt:


 Nach einer Veröffentlichung auf der Homepage der Mendiger Grünen ist scheinbar ein Antrag auf Fällung der Linde eingegangen!
Das Quorum von 280 Unterschriften ist auch erreicht und es wird jetzt Zeit, dass sich die Politik offiziell mit der Petition beschäftigt.

Mendig 10.11.2023


Anbei ein aktueller Stand zur Linde in der Fallerstraße in Obermendig.

 

Aus Datenschutzgründen gelöscht........

 

Anbei nochmal die Petition, gegen das Fällen der Linde.

https://www.openpetition.de/petition/online/erhalt-des-lindenbaums-in-der-fallerstrasse

 

LG

Eddy 

Mendig 09.11.2023






Gelungener Frühlingsempfang vom Mendiger Ortsverband der Grünen

Tagsüber erreichten die Temperaturen die 20-Grad-Marke, viele Stunden schien die Sonne, die Natur erwachte mehr und mehr zum Leben: Einen passenderen Namen hätte der Ortsverband Mendig der Partei Bündnis 90/Die Grünen seinem Frühlingsempfang nicht geben können. Im ehemaligen Gebäude der Firma Oberrecht in der Brauerstraße, wo einst das Herz der Mendiger Industrie schlug und fast 250 Menschen beschäftigt waren, zeigten sich Stephan Retterath, selbstständiger Restaurator und Fraktionsvorsitzender in Personalunion, sowie seine Ehefrau Ruth als perfekte Gastgeber. Knapp 80 Gäste waren der Einladung des Ortsverbands in die ehemalige Wäscherei gefolgt.

Durch das Programm, das vom „Jermaine Reinhardt Trio“ musikalisch begleitet wurde, führte Vorstandsmitglied Edgar Girolstein. Unterstützung erhielt er von seinen Kollegen Ivette Mittler, Ralf Montermann und Gerhard Stern, Stefanie Pung ließ sich entschuldigen. „Sehr gern hätten wir heute auch den ehemaligen Beigeordneten der Stadt Mendig, Leo Heinen, und seine Frau, die ehemalige Stadträtin Birgit Duscha, hier begrüßt. Leider mussten wir während der jetzigen Legislaturperiode von den beiden Abschied nehmen“, blickte Girolstein traurig zurück. „Sie waren eine große Triebfeder der Mendiger Grünen. Ihre Lebenslust, ihr großes Engagement in der offenen Jugendarbeit sowie das aktive Eintreten für den Frieden und den Umweltschutz sind gerade in der heutigen Zeit die großen Themen, die uns alle bewegen. Die Spuren, die sie in ihrem Leben hinterlassen haben, sind für uns Grüne im Ortsverband eine große Inspiration.“

Nicht immer seien die Ideen und Anträge, die die fünf Stadtratsmitglieder (Retterath, Daniel Schmitt, Stern, Mittler und Konrad Böhnlein) und die fünf Mitglieder des Verbandsgemeinderats (Retterath, Mittler, Montermann, Pung und Böhnlein) einbringen, für die anderen Ratsmitglieder leichte Kost. In der heutigen Zeit der Klimakrise könne es ein „Weiter so“ aber nicht mehr geben. „In vielen Bereichen müssen gerade jetzt die Weichen gestellt werden, um unseren Kindern und Kindeskindern ihre Zukunftschance zu erhalten. Hierbei muss sich jeder Einzelne hinterfragen, ob er dazu bereit ist, bestimmte Dinge zurückzuschrauben oder in Nachhaltigkeit zu investieren, um den eigenen Fußabdruck zu verringern“, so Girolstein weiter. „Mit all unseren Kompetenzen wollen wir die Zukunft für ein gesundes und lebenswertes Mendig gestalten. Auch wenn es mal emotional wird, sollte jedem der entsprechende Respekt entgegengebracht werden.“

Anschließend wurde der Verein „Clean River Project“ vorgestellt, dessen Geschichte 2012 ihren Lauf nahm. Stephan Horch, der in Andernach geboren wurde und mittlerweile in Winningen an der Mosel lebt, rief das Projekt ins Leben, nachdem er beim Paddeln großen Mengen von Plastikmüll begegnete. Er begann, den vorbeischwimmenden Müll einzusammeln und setzte die Fundstücke visuell in Szene, bevor er sie ordnungsgemäß entsorgte. Seine Fotokunst sorgt seitdem für öffentliches Aufsehen und findet viel Zuspruch. Seine Idee inspiriert andere Menschen zu eigenem Handeln. Um eine große Öffentlichkeit auf die Problematik aufmerksam zu machen, paddelte Horch, begleitet von seiner Wanderausstellung, auf dem Rhein bis in die Nordsee.

Im Anschluss an die erfolgreiche Kampagne wurde 2016 der gemeinnützige Verein „Clean River Project“ gegründet, um die Mission eines Einzelkämpfers auf mehreren Schultern weitertragen zu können. Inzwischen blickt der Verein stolz auf einige Erfolge zurück. Es wurde ein viertägiges CleanUp-Festival veranstaltet, bei dem 60 Kilometer der Mosel von Plastik- und anderem Müll befreit wurden.

2018 konnte das erste Bildungsprojekt in einer Grundschule umgesetzt werden, die Clean River Kids wurden ins Leben gerufen. Ein Jahr später stand die CleanUp-Tour im Mittelpunkt. Begleitet von seinem Team und zahlreichen Freiwilligen paddelte Horch innerhalb von 30 Tagen 823 Flusskilometer von Koblenz bis nach Berlin, um auf das Problem der Gewässerverschmutzung durch Plastikmüll aufmerksam zu machen.

Seine mahnenden Worte beeindruckten die zahlreichen Gäste und hinterließen einen bleibenden Eindruck. Trotz der teilweise schockierenden Bilder ließen sich alle anschließend die kulinarischen Köstlichkeiten schmecken, die die Mitglieder des Ortsverbands zur Verfügung gestellt hatten. Rede- und Diskussionsbedarf gab es bei diesem gelungenen Frühlingsempfang später sicher noch genug.

Aus Blick Aktuell vom 24.04.2023 Autor/Fotos SK

 

 


Den Klimawandel und den Umweltschutz im Blick (von links: Edgar Girolstein, Rebecca Stallbaumer (Sprecherin der Grünen des Kreises Mayen-Koblenz) und Stephan Horch


Stellungnahme zum Artikel „Was ist los im Haus am Lindenbaum?“Armutszeugnis

„Es ist erstaunlich, wie geduldig Papier tatsächlich sein kann. Lesen wir die Stellungnahme des Bürgermeisters, bzw. seiner SPD bzgl. der Querelen um den Verein Pro Mendig, so ist dieser Auftritt an Peinlichkeit kaum zu überbieten. Sich dabei hinter Vorschriften und Satzungen zu verstecken, wird hier der Sache nicht gerecht. Es geht unseres Erachtens eindeutig um persönliche Aversion und Missgunst. Nach unseren Informationen aus erster Hand nimmt man es dabei zudem, gelinde gesagt, mit der Wahrheit nicht immer ganz genau.

Viele Anschuldigungen entbehren nachweislich jeder Grundlage.

Hinsichtlich der Darstellung der Persönlichkeit des 1. Vorsitzenden, zugegebenermaßen ein naturgemäß energischer Schwabe, verliert man dann im Weiteren vollends jegliches Maß und Anstand. Einen in der Tat unbequemen aber dafür überaus leistungsfähigen Organisator derart zu verunglimpfen, zeugt von doch eher beschränkter Haltung.

Einem Bürgermeister, der tatsächlich der Auffassung ist, daß die „Seniorenarbeit im Übrigen nicht Aufgabe der Stadt“ sei (Zitat) , sprechen wir jegliche Kompetenz, sowie gestalterischen Willen in dieser Sache ab.

Überdies erscheint in diesem Zusammenhang die Nibelungentreue der SPD Stadtrats- Fraktion verständlich, und dennoch inakzeptabel. Wenn, wie in den Medien zu erfahren, aber auch der CDU-Fraktion nichts Besseres einfällt als zu lavieren, so verbleibt uns beinahe nur die Resignation vor soviel beratungsresistentem Dilletantismus.

Die Grünen des Stadtrates Mendig distanzieren sich hiermit in dieser Thematik ausdrücklich von den Standpunkten der übrigen Fraktionen. Unser Erachtens stellt die derzeitige Strategie des Stadtrates mit seinem Vorsitzenden der Stadt Mendig ein Armutszeugnis erster Güte aus.“

Stephan Retterath,

Fraktionsvorsitzender

Bündnis90/ Die Grünen


Ab dem 18. Juni 2023 ist es soweit, wir fahren Fahrrad / E-Bike und machen bei der Aktion Stadtradeln mit.
Ziel des Stadradelns ist es, so viele Kilometer wie möglich in Mendig gemeinsam zu erradeln. Mit einem oberen Platz bei der bundesweiten Kampagne könnten wir ein Zeichen für den Radverkehr in der VG Mendig setzen. Interessierte, die mit den Grünen der VG Mendig mitfahren und Punkte sammeln wollen, können sich unter stadtradeln.de/mendig Team: unter Parteien Links oben GrüneMendig anmelden.
Ansprechperson für das Team der Grünen ist unser Stadtratsmitglied Gerhard Stern, zu erreichen unter g.stern@posteo.de.
Die Ansprechperson für die gesamte Aktion in der Verbandsgemeinde ist der erste Beigeordnete der Stadt Mendig, Achim Grün. Die Aktion läuft/fährt vom 18.06. genau 21 Tage.
Wir freuen uns auf Euch und hoffen mit Eurer Hilfe viele Kilometer für unser Klima zu erradeln und damit einen Anstoß für ein gut ausgebautes Radwegenetz in Mendig und der Verbandsgemeinde zu geben.


Achtung! Achtung!

Am 16.06.2023 Stammtisch der

Mendiger Grünen um 19:00 Uhr

im Das Köstliche Amt Bahnstraße 15 Mendig

 


Frühlingsempfang der Mendiger Grünen am 21.04.2023 20:00 Uhr



 Erdbeben-Nothilfe: Was Du jetzt tun kannst

 

Gebäude, die wie Kartenhäuser in sich zusammenfallen. Rettungskräfte, Angehörige, Freund*innen, Nachbarn, die unter den Trümmern Tag und Nacht nach Überlebenden suchen.

 

Die schrecklichen Bilder, die uns seit dem schweren Erdbeben am Montagmorgen aus der Türkei und Syrien erreichen, sind schwer auszuhalten: Gebäude, die wie Kartenhäuser in sich zusammenfallen. Rettungskräfte, Angehörige, Freund*innen, Nachbar*innen, die unter den Trümmern Tag und Nacht nach Überlebenden suchen. Einsetzender Schneefall und eisige Temperaturen, die die schwierigen Bergungsarbeiten noch weiter erschweren.

 

Die Lage in der Türkei und in Syrien, einem Land, das sowieso schon vom Krieg gebeutelt ist, ist katastrophal. Die Zahl der Todesopfer steigt stündlich und wird aktuell auf über 5.000 geschätzt. 13 Millionen Menschen sind allein in der Türkei von der Katastrophe betroffen. Nachbarländer, die USA und ganz Europa mobilisieren jetzt unter Hochdruck Hilfskräfte und schnüren Rettungspakete. Denn die Menschen in dieser Region brauchen Hilfe. So schnell es geht.

 

So kannst Du die Menschen in der Türkei und Syrien direkt unterstützen:

 

Spende an AKUT – einen türkischen Hilfs-und Rettungsverein, der wichtige Arbeit bei der Suche nach Verschütteten leistet

 

Spende an AFAD – die türkische Katastrophenschutzbehörde, die aktuell für humanitäre Hilfe in den Krisengebieten sorgt

 

Spende an Weißhelme – der syrischer Zivilschutz, der in Syrien aktuell unter Hochdruck nach Verschütteten sucht

 

Spende an SAMS – eine globale Organisation, die die medizinische Versorgung im syrischen Krisengebiet sicherstellt

 

Mit Deiner Spende sorgst Du dafür, dass Menschen überleben können: dass überlebenswichtige Hilfsgüter in die Krisengebiete geliefert werden, dass Einsatzkräfte weiter nach Überlebenden suchen können, dass Menschen medizinisch versorgt werden. Es zählt jede Stunde und jede Spende. Danke, dass Du nach Deinen Möglichkeiten hilfst!

 

 

 

 


Der Haushalt ist durch !!!

Der Haushalt 2023 der Stadt Mendig ist vom Stadtrat bewilligt worden. Die Bündnis 90/ Die Grünen haben ihn zähneknirschend mitgetragen mit 3 Ja und 2 Enthaltungen. Der Haushalt ist desaströs und ein Sparwille der Stadtspitze ist nicht zu erkennen. Trotzdem hat die Fraktion zugestimmt damit es nicht zum Eklat wie 2022 kommt und die Stadtspitze handlungsunfähig wird.


Tanz auf dem Vulkan - Großveranstaltungen im FFH-Gebiet sind nicht mehr Zeitgemäß!

Vom 24. – 31. Juli 2022 findet zum 15. Mal die Kultur- und Erlebniswoche „Nacht der Vulkane“ statt.
Der Höhepunkt der Veranstaltungswoche wird dabei am 30. Juli in Mendig stattfinden. Hierbei soll, nach Planungen des Veranstalters, zwischen den Liveauftritten verschiedener Musikbands, ein nächtliches pyrotechnisches Feuerspektakel (20 min), inmitten eines FFH-Gebietes des Landes Rheinland-Pfalz, gezündet werden! FFH-Gebiete bilden gemeinsam mit den Europäischen Vogelschutzgebieten das Netzwerk Natura 2000, welche dem Natur- und Landschaftsschutz dienen sollen.
Die Umgebung um Mendig wurde durch den Abbau vulkanischer Gesteine so nachhaltig geprägt, dass hier, im nördlichen Stadtrandgebiet, Trockenrasenfragmente, trockenwarme Ruderalflächen und ausgedehnte bunte Vorwald- und Gebüschareale entstehen konnten.
Gerade diese schützenswerte Flora zieht eine große Vielzahl und Vielfalt an Insektenarten an, und bietet damit den zahlreichen bestandsgefährdeten Fledermausarten, aus den unterirdischen Basaltgrubensystem, ein ideales Nahrungsrevier.
Und jetzt soll hier am 30. Juli, inmitten nachtaktiver Fledermäuse, ein Großfeuerwerk zur Begeisterung der vielen Besucher abgebrannt werden?
Ist das ein Umgang mit der Flora und Fauna in Zeiten des zunehmenden Artensterbens?
Der Ortsverband Bündnis90/Grüne Mendig sagt hierzu, Schluss mit dem Irrsinn, schützenswerte Gebiete zur Bespaßung der Menschheit frei zu geben! Da hört sich der diesjährige Werbeslogan „Tanz auf dem Vulkan“, so an, als ob man unsere bedrohte Natur weiterhin herausfordern möchte, bis wirklich alles am Boden liegt.
Nicht das man bei Bündnis90/Grüne gegen solche Ereignissen wäre, aber man sollte bei der Wahl von solchen Veranstaltungsflächen ein bisschen mehr Weitblick walten lassen.
Wäre hier nicht der ehemalige Militärflugplatz vor den Toren der Stadt Mendig eine viel bessere Wahl gewesen. Gerade da dieser vor 7 Jahren, mit viel Geld vom Steuerzahler, für Großveranstaltungen, wie Rock am Ring, fit gemacht wurde.

 


Pressemitteilung Ortsverband Bündnis90/Die Grünen VG Mendig: MIT BÜ90/GRÜNE MENDIG stadtradeln.de FÜRS KLIMA
MENDIG Ab dem20. Juni 2022 ist es soweit, wir fahren Fahrrad / E-Bike und machen bei der Aktion Stadtradeln mit.
Ziel des Stadradelns ist es, so viele Kilometer wie möglich in Mendig gemeinsam zu erradeln. Mit einem oberen Platz bei der bundesweiten Kampagne könnten wir ein Zeichen für den Radverkehr in der VG Mendig setzen. Interessierte, die mit den Grünen der VG Mendig mitfahren und Punkte sammeln wollen, können sich unter stadtradeln.de/mendig Team: GrüneMendig fürs Klima anmelden.
Ansprechperson für das Team der Grünen ist unser Stadtratsmitglied Gerhard Stern, zu erreichen unter g.stern@posteo.de.
Die Ansprechperson für die gesamte Aktion in der Verbandsgemeinde ist der erste Beigeordnete der Stadt Mendig, Achim Grün. Die Aktion läuft/fährt vom 20.06. bis 10.07.2022.
Wir freuen uns auf Euch und hoffen mit Eurer Hilfe viele Kilometer für unser Klima zu erradeln und damit einen Anstoß für ein gut ausgebautes Radwegenetz in Mendig und der Verbandsgemeinde zu geben.


Die personifizierte Steinzeit meldet sich zu Wort:
Es ist unseres Erachtens müßig hier eine der üblichen, meist überaus ermüdenden,
Gegendarstellungen zu veröffentlichen.
Fest zu halten bleibt lediglich, daß auf Seiten der Mendiger CDU augenscheinlich ein enormes
Bildungsdefizit herrscht. Anders läßt sich diese Art der medialen Darstellung beim besten Willen
nicht erklären.
Erstaunlich dabei ist, daß hier die „Jungen Mandatsträger“ ins gleiche Horn stoßen, wie die
Altvorderen. Augenscheinlich vertreten diese „jungen Wilden“ keine eigene Ansicht und
beschäftigen sich zudem nicht im Ansatz mit aktuellen Problemen der gesellschaftlichen und
umweltpolitischen Entwickung in Deutschland und Weltweit. Ihr Horizont endet wohl eher an der
Stadtgrenze (im Neubaugebiet).
Nichts desto Trotz laden wir, die Mendiger Grünen, die hiesige CDU- Fraktion auch gerne
weiterhin ein, über die Zukunft von Mendig zu diskutieren.
In diesem Rahmen erklären wir uns selbstverständlich bereit, anscheinend nicht geläufige
Fachtermini und Begrifflichkeiten nochmals ausführlich zu erläutern.
Da zumindest die Mendiger Grünen für absolute Transparenz stehen, würde sich eine öffentliche
Veranstaltung in der Laacher See Halle hierfür wohl trefflich eignen.
Pressemitteilung Stephan Retterath, Fraktionsvorsitzender Grüne Stadtrat Mendig



Stellungnahme/ Richtigstellung der Stadtrats-Fraktion Bündnis90/ Die Grünen zu RZ- Artikel
“Haushalt der Stadt Mendig fällt durch” vom 28.01.2022, Verfassser: Thomas Brost

29.01.2022

 

Sehr geehrte Redaktion der Rheinzeitung, sehr geehrter Herr Brost,


in Ihrem Artikel der RZ vom 28.01.2022 haben sich einige kleine Fehler eingeschlichen, die
zu berichtigen wir, die Stadtratsfraktion der Partei Bündnis90/ Die Grünen, als notwendig er-
achten:


Der Fraktionschef der Grünen, Stephan Retterath, bezeichnete die Mitglieder der CDU- Frak-
tion nicht als „Heinis“, sondern „Heiopeis“ umgangssprachlich für: nicht charakterfeste,
sprunghafte, unzuverlässige Personen“. Er sprach auch nicht vom „Zauberwald“, sondern
verglich die Zustände ganz allgemein mit einem “Kindergarten”. Den “Sandkasten”, zuviel
der Ehre, brachte schließlich erst der SPD- Fraktionsvorsitzende Herr Helmut Selig ins Spiel.
Die oben temathisierte Wortwahl basiert auf dem völligen Unverständnis der Grünen (und
wohl auch der SPD) im Bezug auf die Strategie der ortsansässigen CDU.
Während der vorangegangenen Beratungen war man sich nach eingehender Disskussion
zwischen CDU und SPD auf breiter Basis einig. Es konnte nicht ansatzweise der Eindruck
entstehen, daß der geplante Haushalt seitens der CDU abschlägig beschieden werden
würde. Stephan Retterath bezeichnete die nun zu Tage tretende Diskrepanz während der
Stadtratssitzung wörtlich als „lächerlich“ und steht auch weiterhin auf diesem Standpunkt.
Im Übrigen würden die nun plötzlich formulierten Forderungen der CDU, so umgesetzt,
sämtlichen finanziellen Rahmen der Stadt Mendig sprengen.
Ihr Artikel stellt, trotz seines Volumens, die Situation im Mendiger Stadtrat nicht annähernd

präzise dar. Im Übrigen verzichtete man hier auf die Stellungnahme der grünen Fraktion
beinahe vollständig.
Im Rahmen der interfraktionären Sitzung am 21.01.2022 wurde seitens der Grünen ein
Einsparpotential in Millionen- Höhe geltend gemacht. Bis auf einige wenige Punkte fand
dieser Ansatz allerdings keine Zustimmung der anderen Fraktionen.
Zudem wurde im Laufe der Disskussion klar, daß die Meinungen bzgl. einer weiteren En-
twicklung der Stadt Mendig maximal divergieren:
Auf der Seite von CDU/ SPD: “Entwicklung durch permanentes Wachstum”, auf Seiten der
Grünen eine Konsolidierung, bzw. ein grundlegender Richtungswechsel im Bezug auf den
Umgang mit den eigenen begrenzten Ressourcen.
Als Ergebnis konnte festgestellt werden, daß zumindest die Fraktion Bündnis90/ Die Grünen
aus o.g. Gründen dem Haushaltsplan 2022 voraussichtlich nicht zustimmen wird.
Die bereits oben ausgeführten Differenzen griff Stephan Retterath anlässlich der
Haushaltssitzung am 25.01.22 folgerichtig nochmals auf, und begründete somit die de-
mentsprechend für seine Fraktion logische Ablehnung des Haushaltsplans 2022.
Überdies benötigen die Grünen den Tip von Herrn Brost, die Sitzungsgelder doch einfach zu
spenden, in diesem Falle nicht. Wie in vielen Haushaltsdebatten der letzten Jahre so stand
der Vorschlag auch diesmal in abgewandelter Form (zumindest temporärer Verzicht auf die
Sitzungsgelder) auf der Agenda der Grünen und fand im Rahmen dieser Sitzung dezidiert
Erwähnung.

 

Mit besten Grüßen
Stephan Retterath, Fraktionsvorsitz Bündnis90/ Die Grünen, Stadt/ VG-Rat Mendig


Pressemitteilung Ortsverband Bündnis90/Die Grünen VG Mendig: MIT BÜ90/GRÜNE MENDIG stadtradeln.de FÜRS KLIMA
MENDIG Ab dem 6. September 2021 ist es soweit, wir fahren Fahrrad / E-Bike und machen bei der Aktion Stadtradeln mit.
Ziel des Stadradelns ist es, so viele Kilometer wie möglich in Mendig gemeinsam zu erradeln. Mit einem oberen Platz bei der bundesweiten Kampagne könnten wir ein Zeichen für den Radverkehr in der VG Mendig setzen. Interessierte, die mit den Grünen der VG Mendig mitfahren und Punkte sammeln wollen, können sich unter stadtradeln.de/mendig Team: GrüneMendig fürs Klima anmelden.
Ansprechperson für das Team der Grünen ist unser Stadtratsmitglied Gerhard Stern, zu erreichen unter g.stern@posteo.de.
Die Ansprechperson für die gesamte Aktion in der Verbandsgemeinde ist der erste Beigeordnete der Stadt Mendig, Achim Grün. Die Aktion läuft/fährt vom 06. bis 26.09.2021.
Wir freuen uns auf Euch und hoffen mit Eurer Hilfe viele Kilometer für unser Klima zu erradeln und damit einen Anstoß für ein gut ausgebautes Radwegenetz in Mendig und der Verbandsgemeinde zu geben.


Konrad Böhnlein, Direktkandidat für Mendig, Pellenz, Andernach

 

Unsere Ziele für den Wahlkreis 11:

1. Den kommunalen Klimaschutz in Rheinland-Pfalz ausbauen,

 

2. faire Finanzbeziehungen zwischen Land, Kreis und Kommunen unterstützen,

 

3. unseren Firmen bei ihrem Weg zu einer Kohlendioxid-Einsparung helfen.

 

 

 

 

Konrad Böhnlein: 

Wir treten in unserem Wahlkreis mit einem hervorragenden Duo an: mein B-Kandidat ist Simon Schmitz aus Andernach, 31-jähriger Doktorand, der als junger Grüner mich vor allem beim Klimaschutz und mit neuen Ideen herausfordert. Und nun kurz zu mir:

 

Name: Konrad Böhnlein

Wohnort: Mendig

Beruf: pensionierter Lehrer

Alter: 66 Jahre

Partei: Bündnis 90 / Die Grünen

Kontakt (Homepage): konrad.boehnlein(at)gruene-myk.de

 

Meine Motivation: Wir wollen möglichst viele Zweit-Stimmen erkämpfen für konsequenten Klimaschutz. Wir wollen die meisten Erst-Stimmen erkämpfen, damit unser Wahlkreis 11 in Mainz drei Abgeordnete erhält, die sich für unsere Region einsetzen und die Stimme Mendigs, der Pellenz und der Stadt Andernach vertritt. Je mehr Landkreisabgeordnete desto besser können wir unsere Region im Landtag vertreten.

 

Mein Engagement: 10 Jahre Kreistagsfraktionssprecher, 5 Jahre Beigeordneter in Mendig, jetzt Stadtrat und Verbandsgemeinderat Mendig;

 

Mitglied bei Gewerkschaft GEW, Heinrich-Böll-Stiftung, Chor in Mendig, Ruanda-Verein und Naturschutzbund.


Pressemitteilung zur Stadtratssitzung am 9.Juni

Der politische Alltag hat wieder begonnen und der Ortsverband der Mendiger Grünen nimmt wieder am kommunal- politischen Geschehen teil. Beinahe 3 Monate beherrschte alleine der Bürgermeister mit seinen Beigeordneten (SPD/ CDU) das Tagesgeschäft. Trotz Nachfragen der grünen Fraktion war man seitens der Stadtspitze nicht willens die Opposition in Entscheidungsprozesse ein zu binden. Lediglich ein rudimentäres Info- Protokoll zur Halbzeit der Corona- Einschränkungen sollte den Schein demokratischer Arbeit wahren. Hinsichtlich der Themen/ Abstimmungsergebnisse der Stadtratssitzung vom 09.06.2020 möchten

die Grünen Folgendes festhalten:

 

1. Die mehrheitliche Annahme des Bebaungsplans „Verlängerung Eichenweg“ war so zu erwarten und verwundert nicht. Erstaunlich ist jedoch die Argumentation im Bezug auf die Ablehnung einer permanenten neuen Zuwegung zur Entlastung derzeitiger Straßen im bestehenden Wohngebiet. Man versteigt sich zur Aussage, daß in erster Linie ökologische/ landwirtschaftliche Gründe gegen eine Zufahrtsstraße sprechen. Bei dem ohne Weiteres in Kauf genommenen immensen Flächenverbrauch des Baugebietes erscheint diese Behauptung beinahe lächerlich. Zudem erstaunt es dann doch, daß weder CDU-, noch SPDFraktion bzgl. der Reduzierung des Volumens eines Stauwasserkanals von einem Fünfzig zu einem 10-jährigen Hochwasserereignis Gesprächsbedarf sehen. Erst nach Einwänden der grünen Fraktion beeilte man sich vorsichtige Skepsis an den Tag zu legen. Am Abstimmungsergebnis änderte das naturgemäß aber nichts. Alleine die ökonomischen Faktoren waren in diesen Punkten ausschlaggebend.

 

2. Im Rahmen des Mendiger Innenstadt-Konzeptes wird nun der Hospitalplatz erneuert. Nach einer Planungsphase von ca. 4 Jahren war es dann soweit. Der Platz nahm auf dem Papier langsam Formen an. Auf eine zwischenzeitliche Beteiligung der Anwohner/ Bevölkerung wurde, trotz Vorschlag der Grünen, explizit verzichtet. Ob dieses Vorgehen im Einklang mit

den Förderrichtlinien des Landes RLP steht, bedarf zumindest der Überprüfung. Im Rahmen der letzten Bauausschusssitzung einigte man sich in der Folge auf einen Kompromiss. Dabei sollte erwähnt werden, daß trotz Aufforderung seitens der Verwaltung lediglich die Grünen zu diesem Termin einen eigenen grünen Entwurf präsentierten.

Da aber im letzten Entwurf weder die grünen Ideen ansatzweise Niederschlag fanden, noch die Bausumme annähernd eingehalten wurde, sah sich die Fraktion außerstande diesem Projekt zu zu stimmen.

 

3. Die Anträge der grünen Fraktion schafften es, letztendlich erst nach Aufforderung durch die ADD Koblenz, nach 6 Monaten tatsächlich auf die Tagesordnung und wurden, wen wunderts', an die Ausschüsse verwiesen:

  • Verabschiedung einer Baumschutzsatzung
  • Umwandlung sämtlicher öffentlicher Flächen unter ökologischen/ klimatischen
  • Gesichtpunkten
  • Mendig soll pestizidfreie Stadt werden
  • Jugendrat
  • Innerstädtisches Radfahrnetz
  • Detaillierter Vorschlag zur Verkehrsberuhigung der Innenstadt

Der SPD- Versuch, diese Anträge durch haltlose Vorwürfe bzgl. der Herkunft zu diskreditieren, zeugt im Übrigen nicht gerade von politischer Professionalität.

 

Im Überblick hat sich wenig geändert. Die sogenannte „große Koalition“bestimmt naturgemäß die Richtung. Eine Bewusstseins- Änderung hinsichtlich der Erkenntnis zur Notwendigkeit von aktivem Umwelt- und Klimaschutz in der Stadt Mendig, ist  augenscheinlich nicht eingetreten.

 

Fraktionsvorsitz Stephan Retterath

Der politische Alltag hat wieder begonnen und der Ortsverband der Mendiger Grünen nimmt wieder am kommunal- politischen Geschehen teil. Beinahe 3 Monate beherrschte alleine der Bürgermeister mit seinen Beigeordneten (SPD/ CDU) das Tagesgeschäft. Trotz Nachfragen der grünen Fraktion war man seitens der Stadtspitze nicht willens die Opposition in Entscheidungsprozesse ein zu binden. Lediglich ein rudimentäres Info- Protokoll zur Halbzeit der Corona- Einschränkungen sollte den Schein demokratischer Arbeit wahren. Hinsichtlich der Themen/ Abstimmungsergebnisse der Stadtratssitzung vom 09.06.2020 möchten

die Grünen Folgendes festhalten:

 

1. Die mehrheitliche Annahme des Bebaungsplans „Verlängerung Eichenweg“ war so zu erwarten und verwundert nicht. Erstaunlich ist jedoch die Argumentation im Bezug auf die Ablehnung einer permanenten neuen Zuwegung zur Entlastung derzeitiger Straßen im bestehenden Wohngebiet. Man versteigt sich zur Aussage, daß in erster Linie ökologische/ landwirtschaftliche Gründe gegen eine Zufahrtsstraße sprechen. Bei dem ohne Weiteres in Kauf genommenen immensen Flächenverbrauch des Baugebietes erscheint diese Behauptung beinahe lächerlich. Zudem erstaunt es dann doch, daß weder CDU-, noch SPDFraktion bzgl. der Reduzierung des Volumens eines Stauwasserkanals von einem Fünfzig zu einem 10-jährigen Hochwasserereignis Gesprächsbedarf sehen. Erst nach Einwänden der grünen Fraktion beeilte man sich vorsichtige Skepsis an den Tag zu legen. Am Abstimmungsergebnis änderte das naturgemäß aber nichts. Alleine die ökonomischen Faktoren waren in diesen Punkten ausschlaggebend.

 

2. Im Rahmen des Mendiger Innenstadt-Konzeptes wird nun der Hospitalplatz erneuert. Nach einer Planungsphase von ca. 4 Jahren war es dann soweit. Der Platz nahm auf dem Papier langsam Formen an. Auf eine zwischenzeitliche Beteiligung der Anwohner/ Bevölkerung wurde, trotz Vorschlag der Grünen, explizit verzichtet. Ob dieses Vorgehen im Einklang mit

den Förderrichtlinien des Landes RLP steht, bedarf zumindest der Überprüfung. Im Rahmen der letzten Bauausschusssitzung einigte man sich in der Folge auf einen Kompromiss. Dabei sollte erwähnt werden, daß trotz Aufforderung seitens der Verwaltung lediglich die Grünen zu diesem Termin einen eigenen grünen Entwurf präsentierten.

Da aber im letzten Entwurf weder die grünen Ideen ansatzweise Niederschlag fanden, noch die Bausumme annähernd eingehalten wurde, sah sich die Fraktion außerstande diesem Projekt zu zu stimmen.

 

3. Die Anträge der grünen Fraktion schafften es, letztendlich erst nach Aufforderung durch die ADD Koblenz, nach 6 Monaten tatsächlich auf die Tagesordnung und wurden, wen wunderts', an die Ausschüsse verwiesen:

  • Verabschiedung einer Baumschutzsatzung
  • Umwandlung sämtlicher öffentlicher Flächen unter ökologischen/ klimatischen
  • Gesichtpunkten
  • Mendig soll pestizidfreie Stadt werden
  • Jugendrat
  • Innerstädtisches Radfahrnetz
  • Detaillierter Vorschlag zur Verkehrsberuhigung der Innenstadt

Der SPD- Versuch, diese Anträge durch haltlose Vorwürfe bzgl. der Herkunft zu diskreditieren, zeugt im Übrigen nicht gerade von politischer Professionalität.

 

Im Überblick hat sich wenig geändert. Die sogenannte „große Koalition“bestimmt naturgemäß die Richtung. Eine Bewusstseins- Änderung hinsichtlich der Erkenntnis zur Notwendigkeit von aktivem Umwelt- und Klimaschutz in der Stadt Mendig, ist  augenscheinlich nicht eingetreten.

 

Fraktionsvorsitz Stephan Retterath

Wir sind Grün und du?

Der Ortsverband Mendig (Bündnis 90 /Die Grünen) lädt alle Interessierten und Neugierigen Bürger zur öffentlichen Mitgliederversammlung ein. Die Versammlung findet am 7. August 2019 ab 20:00 im „Alten Casino“ (Bahnhofstraße 66, Mendig) statt.

 

 

 

Der Abend wird neben Ortsverbandthemen vor allem die Besetzung der Ausschüsse und die Wahl des Fraktionsvorsitzenden in der Stadratsfraktion für Mendig in den Blick nehmen.

 

 

 

Der OV Mendig ist via Internet www.gruene-mendig.de oder E-Mail info@gruene-mendig.de zu erreichen.

 

Wir sind Grün und du?

-Öffentliche Mitgliederversammlung der Mendiger Grünen-

 

 

Der Ortsverband Mendig (Bündnis 90 /Die Grünen) lädt alle Interessierten und Neugierigen Bürger zur öffentlichen Mitgliederversammlung ein. Die Versammlung findet am 29. Mai 2019 ab 20:00 im „Alten Casino“ (Bahnhofstraße 66, Mendig) statt. Am Abend wird neben den Berichten aus den Räten der Wahlkampf und das Wahlergebnis reflektiert.

 


Offener Brief von Bündnis 90/ Die Grünen

Laachgraben vor der Renaturierung
Laachgraben vor der Renaturierung

Offener Brief von Bündnis 90/ Die Grünen, OV Mendig bzgl.:

 

Pressemitteilung SPD- Ortsverein- Mendig, 20/2019, S. 19: „Hans Peter Ammel und sein Team informieren“

 

 

 

Werte Genossen,

 

ein schönes Bild habt Ihr da veröffentlicht (Blick-Aktuell Ausgabe 20/2019). Was Ihr damit sagen wollt, erschließt sich uns leider nicht sofort. Ach ja, die stark geschädigten Bäume mußten ausgetauscht werden, wir erinnern uns (leider kein Antrag einer Partei sonder schlicht und ergreifend notwendig). Schade nur, das Ihr den von der Sonnenblumen- Fraktion in Eigenregie renaturierten Bachlauf neben dran nicht aufs' Photo bekommen habt. Schwamm drüber.

 

Dafür habt Ihr allerdings bzgl. des flotten Spruchs tief in die Mottenkiste der Wahlkampf- Tricks gegriffen. Wir würden uns wirklich gerne einmal mit Eurem virtuosen, mit allen Wassern gewaschenen PR-Gag- Schreiber unterhalten, um von seiner reichhaltigen, fundierten Fachkompetenz zu profitieren. Hier und jetzt ein ganz eindeutiges: „Chapeau, ganz, ganz Klasse “. 

 

Nun aufgepasst: Aktion und Kreativität schlagen sich bei den Mendiger Grünen weniger in medienwirksamen Anträgen ggf. zweifelhafter Sinnhaftigkeit nieder. Zudem gestatten uns die Mehrheitsverhältnisse, zumindest bisher, keine großen Sprünge im Bezug auf eine Realisierung unserer Ideen. Das kann sich natürlich auch ändern.

 

 

Ein Bürgermeister sagte uns auch einmal wir seien zu radikal mit unseren Forderungen. Dieser fundierte Eindruck ist wahrscheinlich dem Mangel an aktiver Arbeit und mitunter harter Diskussion der Grünen im Stadtrat geschuldet. Auch die sinnreiche im Stadtrat beinahe allgemeingültige Bezeichnung für den grünen Fraktionsvorsitzenden: „ewiger Querulant“, lässt eindeutig auf mangelnde Teilnahme am Geschehen schließen.

 

In diesem Sinne Euch auch weiterhin viel Spaß im Wahlkampf, frei nach dem Motto: „Weiter so“

 

P.S.

 

Im Übrigen trotz alledem vielen Dank für das große Lob hinsichtlich unserer neusten Kampagne. Leider ist Kreativität augenscheinlich nun einmal nicht jedermanns Sache. Nichtsdestotrotz, Kopf hoch liebe Genossen.

 

Laachgraben nach Renaturierung - Gesagt, getan!
Laachgraben nach Renaturierung - Gesagt, getan!

Neues aus der Jugendarbeit in Mendig

Man spürt, es ist Wahlkampf. Beide „großen Parteien“ ( SPD/ CDU) fühlen sich derzeit nicht in der Lage, Projekte von bedeutender Tragweite kritisch zu hinterfragen. Alleine das Wählerpotential scheint derzeit die Maxime des Handelns zu bestimmen.
So geschehen am 16.04.2019, anlässlich der letzten Stadtratssitzung der Stadt Mendig. 
Vorab: Die Notwendigkeit der offenen Jugendarbeit in Mendig einen neuen Start zu verschaffen, sehen auch die Mendiger Grünen, und das nicht erst seit gestern. Insofern stehen wir Initiativen, Konzepten und Vorschlägen erst einmal offen gegenüber. 
Nach Durchsicht und eingehender Erörterung des vorgestellten Konzeptes der evangelischen Kirchengemeinde, auch mit Vertretern der Gemeinde selbst, distanzieren wir uns allerdings von derartigen Plänen.
Folgende Gründe haben uns u.a. dazu bewogen:
Die Planung wurde im Alleingang, ohne vorherige  Abstimmung mit Betroffenen (kath. Kirche, Vereine, Schulen) erstellt. Eine Vernetzung, bzw. Koordination bestehender, funktionierender Strukturen kann unseres Erachtens nur gemeinsam entwickelt werden. 
Die Installation eines übergeordneten Gremiums (es existiert bereits ein städtischer Ausschuss Jugend/ Soziales), ausgestattet mit Veto-Rechten für Bürgermeister und evangelischem Pfarrer, erscheint den Grünen weder zeitgemäß noch zielführend. 
Die Frequentierung rein konfessionsgebundenen Personals (Gemeindepädagoge, FSJ der PAIS- Bewegung) gewährleistet keinesfalls die Prinzipien einer offenen, aufgeklärten Jugendarbeit. Die Behauptung, es handele sich um eine überkonfessionelle Konzeption, wird spätestens hier ad absurdum geführt. Bspw. steht die evangelikale PAIS- Bewegung nach eigener Aussage und Präsentation in erster Linie für Mission und Jüngerschaft. Zitat PAIS- Deutschland: „PAIS existiert, um eine weltweite Bewegung zu entzünden, in der Gottes Reich an erster Stelle steht und die Nachfolger Jesu dazu ausgerüstet werden, das Reich Gottes in ihrem Umfeld zu leben“. Die Einbindung solcher evangelikaler Organisationen in die kommunale Jugendarbeit entspricht in keiner Weise den Grundsätzen unseres säkularen Staates.
Die Zukunft der städtischen, offenen Jugendarbeit, zumindest ausgestattet mit Jugendtreff und Vollzeit- Sozialpädagoge (unbefristet), findet sich in diesem Konzept nicht wieder. 
Zudem besteht derzeit seitens der Gemeinde, schenkt man den Ausführungen während der Ratssitzung Glauben, keinerlei Bereitschaft dieses Konzept auch nur ansatzweise zu verändern. Vorschläge der grünen Fraktion hinsichtlich marginaler Nachbesserungen wurden abschlägig beschieden. 
Schlussendlich wurde in einer Ratssitzung, ohne eingehende Vorbereitung, über die Verwendung öffentlicher Gelder in Höhe von ca. 1 Millionen € innerhalb eines 10-Jahres Plans entschieden (im Übrigen ohne Hinweis zur Finanzierung). Derartige Entscheidungen bedürfen unseres Erachtens doch etwas mehr als 5 Tage Bedenkzeit, und ein „jetzt, hier, genauso oder gar nicht“

Es bleibt zu hoffen, daß auch die katholische Kirche, ebenfalls Garant und Träger unserer christlichen Werte, gemäß ihrer Verantwortung hier eindeutig Stellung bezieht. Sie repräsentiert, auch in Form Ihrer erfolgreichen Jugendarbeit, immerhin eine große Mehrheit unserer Kommune.
Wenn auch im Rat in der Minderheit, so werden die Mendiger Grünen in Zukunft dennoch alles daran setzen, die Verantwortung für unsere Jugend nicht bequem aus den Händen zu geben, sondern eine gemeinschaftliche, aufgeklärte, Jugendarbeit auf breite Basis zu stellen.

Für Bündnis 90/ Die Grünen, OV Mendig
Der Fraktionsvorsitzende
Stephan Retterath

Kommunalwahl am 26. Mai


Wir sind Grün und du?

 

Öffentliche Mitgliederversammlung der Mendiger Grünen

 

 

Der Ortsverband Mendig (Bündnis 90 /Die Grünen) lädt alle Interessierten und Neugierigen Bürger zur öffentlichen Mitgliederversammlung ein. Die Versammlung findet am 25. April 2019 ab 20:00 im „Alten Casino“ (Bahnhofstraße 66, Mendig) statt. Themen sind neben Berichten aus den Räten und Vernetzung der Jugendarbeit der anstehende Wahlkampf.

 


Frühlingsempfang der Mendiger Grünen

Der Ortsverband Bündnis 90/ Die Grünen Mendig hatte zum Frühlingsempfang am 13. März um 19:30 Uhr im Alten Casino (Bahnhofstraße 66) in Mendig eingeladen .

 

Der Abend fand in vertrauter Atmosphäre statt, durch das Programm führte Stephan Retterath, seines Zeichens Stadtratsmitglied und Kandidat auf das Amt des Bürgermeisters der Stadt Mendig. Als Gastredner referierte Martin Schmitt, Kreissprecher der Grünen in Mayen-Koblenz.

 

Neben den Vorträgen gab es Gelegenheit das Programm und die Grünen Kandidaten der Kommunalwahl 2019 für die Listen der Verbandsgemeinde Mendig und des Stadtrat Mendig kennenzulernen. Stephan Retterath sprach in seiner Position als Kandidat zum Stadtbürgermeister verschiedene Themen im Laufe des Abends an und bezog die Besucher, unter anderem Peter Ammel (Stadtbürgermeister) und Jörg Lempertz (VG-Bürgermeister), mit Fragen zu ihrer Sichtweise ein. Es war auf ein interessanter und unterhaltsamer Abend unter der Mitwirkung der Django Reinhardt Band.


Ortsverein der Grünen Mendig stellt Kandidaten auf

 Im Rahmen der offenen Mitgliederversammlung am 20.02.19 im Hotel Felsenkeller Mendig wurden die Kandidaten für den Stadt – und Verbandsgemeinderat gewählt. Nachdem schon Einigkeit herrschte bei der Wahl von Stephan Retterath zum Kandidaten für das Stadtbürgermeisteramt, gab es auch hier keine „Kampfkandidaturen“.  Stephan Retterath führt auch die Liste zur Stadtratswahl an. Es folgen: Leo Heinen, Daniel Schmitt, Birgitt Duscha, Konrad Böhnlein, Gerhard Stern, Ivette Mittler, Ralf Montermann und Edgar Girolstein.

 

Ivette Mittler steht auf dem ersten Listenplatz zur Wahl des Verbandgemeinderates. Mit Ralf Montermann, Stephan Retterath, Konrad Böhnlein, Steffi Pung, Gerhard Stern, Helga Schmitt, Birgitt Duscha, Leo Heinen und Daniel Schmitt wird die Liste komplettiert.

 

Der Mendiger Bevölkerung stellen sich die Kandidaten am 13.03. 19 während des Frühlingsempfangs der Mendiger Grünen im Alten Casino vor, zu dem die Bevölkerung jetzt schon sehr herzlich eingeladen ist.


Öffentliche Mitgliederversammlung

Der Ortsverband Mendig (Bündnis 90 /Die Grünen) lädt alle Interessierten und Neugierigen Bürger zur öffentlichen Mitgliederversammlung ein. Die Versammlung findet am 24. Januar 2019 ab 20:00 im „Alten Casino“ (Bahnhofstraße 66, Mendig) statt.

 


Grüne wählen Bürgermeisterkandidaten

- Die Kommunalwahlen 2019 im Blick – Mitgliederversammlung stellt sich hinter Stephan Retterath für die Wahl zum Stadtbürgermeister -

 

Mendig. Auf der kürzlich stattgefundenen Mitgliederversammlung des Ortsverbandes Mendig, Bündnis 90/Die Grünen wurde entschieden frischen Wind in die Wahl zum Bürgermeister der Stadt Mendig zu bringen. In der Abstimmung wurde Stephan Retterath ordentlich und einstimmig zum offiziellen Kandidaten für das Amt des Stadtbürgermeisters gewählt. Retterath soll zukünftig alte Steine ins Rollen bringen und ausgetretene Pfade verlassen.

Der gebürtige Mendiger Unternehmer Stephan Retterath hat sich bereits 2017 der Wahl zum Verbandsbürgermeister mit dem Motto „Neue Besen kehren gut“ gestellt. Hierbei wollte er den Bürgern mit seiner Kandidatur eine Wahlmöglichkeit geben, aber auch für einen Wandel in der seit Jahren festgefahrenen Politik der Verbandsgemeinde stehen.

Die verhältnismäßig hohe Wahlbeteiligung, sowie das aus dem Stand doch recht starke Wahlergebnis von 28 Prozent zeigten zumindest Potential für einen Richtungswechsel.

Als Stadtratsmitglied und Fraktionsvorsitzender der Grünen in Mendig steht er für eine gegebenenfalls auch streitbare Opposition, die ihren Namen verdient.

Für die Stadt Mendig sieht Stephan Retterath vor allem im Bereich nachhaltiger Wirtschaftsgestaltung und Innenstadtentwicklung akuten Handlungsbedarf. Sein besonderes Augenmerk legt er hierbei auch auf eine dringend notwendige Verbesserung der Verkehrsführung und damit dem Schutz der Fußgänger.

Umweltschutz und damit der verantwortungsvolle Umgang mit den begrenzten Ressourcen stehen für den „Grünen“ naturgemäß ebenfalls ganz oben auf der Agenda. So soll beispielsweise mit Hilfe eines insektenfreundlichen Konzepts in der Grünbepflanzung der Stadt dem Negativtrend entgegen gewirkt und ein ästhetisches Stadtbild geschaffen werden. Zudem steht Stephan Retterath für einen grundlegenden Wandel im Umgang mit den Bürgern. Hier nach dem Motto: „Es wird nicht über, sondern mit den Mendigern entschieden“. Ein „Weiter so“ wird es mit Stephan Retterath, auch im Hinblick auf die Haushaltssanierung, nicht geben.

Der Bürgermeisterkandidat wird in der kommenden Zeit bei öffentlichen Auftritten Ansprechpartner sein und eigene Planungen für die Stadt Mendig vorstellen. Die Mendiger Grünen werden Ihren Kandidaten dabei in jedem Falle tatkräftig unterstützen.

 


Pressemeldung Bündnis90/ Die Grünen OV Mendig

Unsere Umgebung Insektenfreundlich Gestalten.

Informationsabend der Mendiger Grünen

Mendiger Grüne laden zum Informationsabend für Alle Insekten- und Bienen-Freunde/ Retter ein

 

Der Ortsverband Mendig (Bündnis 90 /Die Grünen) lädt alle Interessierten und Neugierigen Bürger zum Informationsabend: „Unsere Umgebung Insektenfreundlich gestalten“ ein. Die Veranstaltung findet am 15. November 2018 um 19:30 Uhr im „Alten Casino“ (Bahnstraße 66, Mendig) statt, der Eintritt ist frei.

 

 

 

In Deutschland gibt es 33.000 verschiedene Insektenarten, dies macht 70% der heimischen Tierarten aus. Das Problem: sie verschwinden zunehmend aus der Natur. Dabei sind die Bestäuber und Nützlinge äußerst wichtig für unsere Umwelt und für unser Leben. Der Mensch zerstört aber, durch immer intensivere Bebauung und Bewirtschaftung von Grün-, Wald- und Wiesenflächen den Lebensraum der Tiere. Dies fängt an bei der Gestaltung des Vorgartens, der außer Geröll keinen Lebensraum oder ein Nahrungsangebot für Insekten bietet. Die Folgen für unser Ökosystem sind verheerend. Dieser Abend soll unsere Mitbürger informieren und zum Mitmachen anregen, wie wir mit unseren Gärten, Balkonen und Terrassen Lebensraum für Insekten und Bienen gestalten können.

 

 

 

Hierzu hat der Ortsverband der Mendiger Grünen die Landschaftsarchitektin Maike Frings mit einen interessanten Vortrag gewinnen können. Maike Frings arbeitet mit dem Fachzentrum für Bienen und Imkerei in Mayen zusammen. In dieser Zusammenarbeit ist der Bienengarten am Mayener Institut für Bienenkunde und Imkerei und andere insektenfreundliche Schaugärten entstanden. In Ihrem Vortrag wird Sie Insektenfreundliche Pflanzen und Biotope vorstellen sowie Tipps zum praktischen Anlegen geben.

 

 

 

Der Ortsverband Mendig Bündnis 90/ Die Grünen ist unter www.gruene-mendig.de oder via Mail info@gruene-mendig.de zu erreichen.

 

Einladung zur Öffentlichen Mitgliederversammlung

Der Ortsverband Mendig (Bündnis 90 /Die Grünen) lädt alle Interessierten und Neugierigen Bürger zur öffentlichen Mitgliederversammlung ein. Die Versammlung findet am 18. Oktober 2018 ab 20:00 im Gasthaus „Zum Walli“ (In der Hohl 33, Mendig) statt.

 


Vortrag und Diskussion mit Corinna Rüffer

Thema: Sozialer Wohnungsbau und Barrierefreiheit

6. September, 19:30 im alten Casion (Bahnhofstraße 66) Mendig

 

In den Abend führte Martin Schmitt, Stephan Retterath beleuchtet die lokale Situation und Corinna Rüffer hat mit Ihren Ausführungen und Gedankenanstöße in die Diskussion eingeleitet.


Runde durch Mendig - Mai 2018

Die Mendiger Grünen trafen sich zur gemeinschaftlichen Erkundung der Grünflächen in Niedermendig. Von der Bakeleyenstraße ging es über Schäferspforte und Bachstraße Richtung Bahnstraße.


Öffentliche Mitgliederversammlung 17.05.18

Die nächste öffentliche Mitgliederversammlung der Mendiger Grünen findet um 20:00 Uhr im "alten Casino", Bahnstraße 66 in Mendig statt. Alle Neugierigen wie auch Mitglieder sind hierzu herzlich eingeladen.

 

Haben Sie Fragen oder Anregungen? kommen Sie vorbei!


24. Januar 2018 19:30 : Neujahrsempfang

im "Alten Casino"/bei Bettina

Gastrednerin: Ulrike Höfken -  Ministerin für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten des Landes Rhein-Landpfalz

Thema: Insekten und Biodiversität

Musikalisches Programm mit Mitgliedern der Django Reinhardt Band

Auch für das leibliche Wohl unserer Gäste ist - wie immer - bestens gesorgt


10. Januar 2018, 20:00 Uhr: OMV

im "Alten Casino"/bei Bettina

TOP: Besprechung Neujahrsempfang/Kreativer Gedankenaustausch


Mitgliederversammlung und Weihnachtsfeier

9. Dezember 2017, 18:00 Uhr in der Arbeitsstätte von Stephan Retterath, Brauereistraße 20 - 24